30 November 2010

Neue Bioethanol- und Biogasanlage in Mecklenburg

In Lalendorf (Mecklenburg-Vorpommern) ist vergangene Woche der Grundstein für den ersten Bauabschnitt einer kombinierten Biogas- und Bioethanolanlage gelegt worden. In der Anlage sollen jährlich bis zu 150.000 t Zuckerrüben zu Ethanol, Strom und Wärme verarbeitet werden, teilt die Norddeutsche Rüben AG (NRAG) mit. Das sei ein wichtiger Schritt, um in Mecklenburg-Vorpommern Verarbeitungskapazitäten für Zuckerrüben zu schaffen. Die Ausweitung des Verarbeitungszeitraumes auf ein Jahr stellt zugleich ein Novum im Vergleich zur Verarbeitung im Kampagnebetrieb in der Zuckerwirtschaft dar.

Da zur Zeit neben Lalendorf noch weitere drei Standorte in Vorbereitung sind, entsteht in den nächsten Jahren eine Verarbeitungskapazität von rund 600.000 t Zuckerrüben. Das sei die Menge, die mit dem Wegfall der Zuckerfabrik Güstrow der Landwirtschaft verloren gegangen sei, schreibt die NRAG. Vorerst entstehe jedoch im Rahmen des ersten Bauabschnittes in Lalendorf eine hochmoderne Biogasanlage zur Monovergährung von Zuckerrüben. Diesem Schritt vorausgegangen sei ein umfangreiches Forschungs- und Entwicklungsprogramm zur Untersuchung der Eignung der Zuckerrübe als Energiepflanze. So wurden beispielsweise gemeinsam mit den Wissenschaftlern und Prof. Dr. Kanswohl (Uni Rostock – Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät) Versuche zur Monovergärung mit sehr beachtenswerten Ergebnissen durchgeführt. Gleichzeitig fanden in Zusammenarbeit mit der Firma Novel Ferm in Dettmannstorf großtechnische Versuche zur Vergärung von Zuckerrüben zu Ethanol und dem damit verbundenen Einsatz eines Verfahrens aus der Schweiz zur Steigerung der Ethanolausbeute statt. Die Versuchsreihen wurden durch die LUFA in Rostock begleitet.

Darüber hinaus fanden Lagerungsversuche von Zuckerrüben zur Vorbereitung der Ganzjahresversorgung statt. Diese sollen künftig unter klar definierten Bedingungen wiederholt werden. Gleichzeitig ist mit der Arbeit an einem völlig neuen Verfahren der Langzeitlagerung durch ein Team von Ingenieuren und Wissenschaftlern begonnen worden, dass eine höhere wirtschaftliche Effizienz erwarten lässt und patentrechtlich geschützt werden soll. Ein wesentliches Ziel dieses Forschungs- und Entwicklungsprogramms besteht in der Herausarbeitung von Erkenntnissen, die für die Gestaltung technologischer Standards perspektivisch von großer Bedeutung sind. Mit der Errichtung der Biogasanlage in Lalendorf, die technologisch auf den Einsatz eines Festbett- Fermenters beruht, werden Technologie die aus der Abwasserbehandlung auf die Biogaserzeugung angewandt. Im Gegensatz zu anderen Biomassesubstraten eigne sich die Zuckerrübe wegen ihrer Substrateigenschaften besonders gut für dieses Verfahren, so die NRAG.

Nach der Errichtung der Biogasanlage im April 2011, die in den nächsten Jahren ausschließlich der Versorgung der gemeindeeigenen Immobilien mit Wärme dienen wird, ist zum Ende des Jahres 2011 ihre Erweiterung geplant. Der damit verbundene zweite Bauabschnitt soll dann der ausschließlichen Energieversorgung der entstehenden Ethanolanlage vorbehalten sein. Die Fertigstellung der Ethanolanlage ist für das Ende des Jahres 2012 geplant.

Die NRAG ist ein Unternehmen, deren Aktionäre ausschließlich Rüben anbauende Landwirte sind. Sie gründete sich im Zusammenhang mit der Schließung der Zuckerfabrik Güstrow und den drohenden Wegfall des Rübenanbaues in Mecklenburg-Vorpommern.

Quelle: topagrar.com, 29.11.2010

Foto: Torsten Born / pixelio.de

Labels: , , , , ,

26 November 2010

Wer kann E10 tanken?

Die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) hat nun die Liste der Fahrzeuge, welche E10 tanken bzw. nicht tanken dürfen, veröffentlicht.

Den Link zur Liste im PDF-Format finden Sie auf www.e85.biz.

Foto: Maik Grabosch / pixelio.de

Labels: ,

15 November 2010

Neuer Renault Laguna darf E85 tanken

Der französische Automobilhersteller Renault verpasst seinem Mittelklassemodell Laguna ein Facelift.

Zu den Neuerungen gehören neben einer optischen Frischzellenkur auch ein neuer 140 PS starker 2-Liter Motor, der wahlweise auch mit Bioethanolkraftstoff E85 betrieben werden kann. Mit dieser Motorisierung ist der Laguna ab 22.650 Euro erhältlich.

Quelle & eitere Informationen: n24.de, 15.11.2010

Eine Übersicht aller Fahrzeuge, die mit E85 betrieben werden können (Flexible Fuel Vehicles) finden Sie auf www.e85.biz.

Labels: , , , ,

12 November 2010

Traktoren fahren mit Ethanol

Innovative Technologie, die in Deutschland leider nicht bekannt ist.


Dass diverse Automobilhersteller die so genannten Flexible Fuel Vehicles (FFV) anbieten, also Fahrzeuge, die mit umweltfreundlichem Bioethanol-Kraftstoff E85 angetrieben werden können, ist mittlerweile weithin bekannt. Aber dass in Brasilien sogar Traktoren mit Ethanol betrieben werden, ist bisher leider nicht nach Deutschland durchgedrungen. Die Technologie stammt vom skandinavischen Konzern Valtra, der auch in Deutschland ein Tochterunternehmen hat, und ermöglicht den brasilianischen Landwirten das Fahren mit dem Sprit vom eigenen Acker.

Die Motoren der Traktoren werden ab Werk mit einer Zündanlage ausgerüstet und fahren mit nahezu reinem Ethanol, das meistens von den Landwirten selbst aus Zuckerrohr erzeugt wird. Bei den neu entwickelten Motoren handelt es sich um sogenannte Zweistoff-Motoren, bei denen über eine Einspritzdüse Ethanol und über eine zweite Einspritzdüse eine geringe Menge Diesel eingespritzt wird, um die Verbrennung einzuleiten. Damit können die Vorteile eines Dieselmotors (hoher gleichmäßiger Drehmomentverlauf, niedrige Drehzahlbereich beim Arbeiten) erreicht werden.


Dasselbe Prinzip verwendet Valtra in einem Biogasmotor, der im Moment in Schweden in einem Standardtraktor getestet wird. Auch hier geht es darum, dass Landwirte, die Biogasanlagen betreiben, ihren Kraftstoff selber herstellen können und damit unabhängiger sind.

Fotos mit freundlicher Unterstützung der Valtra Vertriebs GmbH.

Weitere Informationen über Bioethanolfahrzeuge finden Sie auf www.e85.biz.

Labels: , , , ,

10 November 2010

Österreich erhöht Bio-Anteil im Benzin

Künftig soll der Treibstoff in Österreich noch mehr Bio-Anteile haben, das sieht ein Verordnungsentwurf vor, der sich in Begutachtung befindet. Ab 2012 soll Superbenzin fast doppelt so viel Bio-Ethanol beigefügt sein als jetzt.

Derzeit muss beim Superbenzin der Anteil an Biotreibstoff 3,4 Prozent sein, beim Diesel sieben Prozent. Ab 2012 soll der Anteil an Bio-Ethanol im Superbenzin deutlich auf 6,1 Prozent angehoben werden, der Bio-Anteil im Diesel leicht sinken.

Das Bio-Ethanol, das dem Superbenzin beigemengt wird, kommt z. B. aus der Anlage in Pischelsdorf (Bezirk Tulln). Mit der in Österreich benötigten Menge wird derzeit die Hälfte der Kapazität der Anlage ausgelastet, also etwa 100.000 von 200.000 Tonnen pro Jahr. Die andere Hälfte geht in den Export.

Kommt die Verordnung, wird praktisch der gesamte Österreich-Anteil in Pischelsdorf erzeugt, deswegen muss aber nicht ausgebaut werden.

Eine Preissteigerung beim Treibstoff sei kein Effekt, mit dem man rechne, heißt es im Landwirtschaftsministerium.

Auszuschließen sei es aber nicht, das sei eine Frage der Weltmarktpreise der jeweiligen Treibstoffarten. Im Jahr 2017 soll der Bio-Anteil am Sprit dann noch einmal erhöht werden.

Quelle: ORF.at, 10.11.2010

Weitere Informationen über die Beimischung von Ethanol zum Benzin finden Sie auf www.e85.biz.

Labels: , , ,

09 November 2010

Agrarrohstoffe: Trockenes Brasilien treibt Zuckerpreis

Der süße Stoff ist so teuer wie seit 30 Jahren nicht mehr. Schuld sind Trockenheit in Brasilien - und der wachsende Bedarf der indischen Bevölkerung.

Trockenheit und Unwetter von Südamerika bis Ostasien haben den Zuckerpreis auf den höchsten Stand seit 1980 getrieben. Der für Nahrungsmittelhersteller und Biosprit-Lieferanten gleichermaßen wichtige Energielieferant erreichte am Dinestag ein 30-Jahreshoch von 30,64 Cent pro Pfund. Am Mittwoch gab der Preis geringfügig auf 30,28 Cent nach.

Neben Ernteausfällen im wichtigsten Anbaustaat Brasilien macht die Ungewissheit über mögliche Exportbeschränkungen des zweitgrößten Zuckerproduzenten Indien den Märkten zu schaffen. Schon der russische Ausfuhrstopp für Weizen hatte im Sommer maßgeblich zur Preistreiberei bei Agrarrohstoffen beigetragen.

Der Präsident der Föderation indischer Zuckerraffinerien, Jayantilal Patel, macht keinen Hehl daraus, dass sich sein Verband von Handelsbeschränkungen Vorteile verspricht: "Exporte sollten nur scheibchenweise erlaubt werden, damit die Weltmarktpreise nicht einbrechen und wir den vollen Vorteil aus den hohen Preisen ziehen ", sagte Patel der Nachrichtenagentur Bloomberg.

Eine Entscheidung der Regierung über Exportquoten wird erst in der zweiten Novemberhälfte erwartet. "Es sieht so aus, als werde Indien eine ganz gute Jahresernte einfahren", zitierte Bloomberg den Rabobank-Experten Jake Wetherall. "Sie dürfte erstmals seit Jahren über 25 Millionen Tonnen liegen. Aber die Frage ist, wie viel die Regierung für den Export freigibt." Rund 23 Millionen Tonnen werde Indien voraussichtlich selbst benötigen, sagte Verbandspräsident Patel.

Bereits Anfang dieses Jahres hatte die Unsicherheit über den indischen Eigenverbrauch den Zuckerpreis auf über 30 Cent pro Pfund getrieben. Eine gute Frühjahrsernte führte dann zu einem Einbruch, binnen drei Monaten fiel der Kurs auf 13 Cent. Noch im Juni erklärte die UNO-Landwirtschaftsorganisation FAO neuerliche Preisausschläge wie zu Jahresbeginn für unwahrscheinlich, "es sei denn, es kommt in wichtigen Anbaustaaten zu extremen Wetterlagen".

Genau das aber trat ein: In Brasilien und Russland regnete es zu wenig, in China, Pakistan und Indien zu viel. Nach Angaben der brasilianischen Produzentenvereinigung Unica wurden seit Beginn der Erntesaison im April 5 Prozent weniger Zuckerrohr geschnitten als im Vorjahr, gleichzeitig sank die Qualität.

Keine Entspannung in Sicht

Nach Einschätzung des Rohstoffhändlers Sucre & Denrées wird Zucker auf absehbare Zeit knapp bleiben. Die weltweite Produktion im am 1. Oktober begonnenen Zuckerjahr 2010/2011 werde mit voraussichtlich 167 Millionen Tonnen gerade ausreichen, die auf 166,2 Millionen Tonnen geschätzte Nachfrage zu befriedigen, schreibt das Unternehmen. Analysten erwarten vor diesem Hintergrund, dass der Preis weiter steigt: "35 bis 40 Cent sind durchaus im Bereich des Möglichen", sagte James Kirkup, Zucker-Experte bei ABN Amro Markets, der Nachrichtenagentur Reuters.

Während der Zuckerverbrauch in den Industriestaaten rund 40 Kilo pro Person und Jahr beträgt, besteht laut Sucre und Denrée in Asien und Afrika noch erheblicher Nachholbedarf. Dort liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei rund 16 Kilo pro Einwohner.

Quelle: Financial Times Deutschland ONLINE, 09.11.2010

Labels: , , , , , ,

08 November 2010

Starkes Wachstum bei Getreide-Ethanol

Aus Getreide wird immer mehr Ethanol hergestellt. Das größte Wachstum soll es 2010/11 mit 25 % in der EU geben, berichtet der "Schweizer Bauer" unter Berufung auf den Getreiderat IGC (International Grains Council). Dieser gehe in der Gemeinschaft von 10 Mio. t Getreide - hauptsächlich Weizen - aus, der zu Ethanol verarbeitet wird. Weltweit würden 140 Mio. t zu dem Kraftstoff verarbeitet, 4 % mehr als noch im letzten Jahr. Allerdings habe die Wachstumsrate in den fünf Jahren davor 29 % betragen, so die Zeitung.

Größtes Erzeugerland für Getreideethanol bleiben weiterhin die USA, wo die Zunahme jedoch wieder nachlassen könnte, so der Getreiderat. Mit 121 Mio. t Getreide werden dort aber immer noch nahezu 86 % des weltweiten Kraftstoffs verarbeitet. Basis ist dort hauptsächlich Mais.

Quelle: topagrar.com, 05.11.2010

Weitere Informationen über Bioethanol finden Sie auf www.e85.biz.

Labels: , , , , ,

05 November 2010

Zellulose-Ethanol für dänische Autofahrer

Fredericia, Dänemark, November 5 (ots/PRNewswire) - Da Statoil eine 5%-Ethanol-Mischung durch 100 ausgewählte Tankstellen überall in Dänemark vertreibt, gab Inbicon heute bekannt, dass schon damit begonnen wurde, Statoil mit Bioethanol der zweiten Generation zu beliefern, das aus Weizenstroh gewonnen wurde. Inbicon wird der grösste Zulieferer des "The New Ethanol" (das neue Ethanol) sein, da ihr erneuerbarer Kraftstoff aus verschiedenen Pflanzenabfällen gewonnen werden kann.

"Wir freuen uns sehr über den neuesten Schritt von Statoil, dänischen Autofahrern eine Auswahl an saubereren, umweltverträglicheren Kraftstoffen anzubieten", so Niels Henriksen, Firmenchef von Inbicon. "Und wir sind stolz darauf, einen Teil dazu beitragen zu können, indem wir einen Kraftstoff liefern können, der aus landwirtschaftlichen Abfällen gewonnen wurde." Die erste Lieferung des Ethanols der zweiten Generation aus der Inbicon-Anlage an Statoil fand im August statt. Der dänische Minister für Klima und Energie, Lykke Friis, war dabei anwesend.

In 2009 haben die beiden Unternehmen einen Vertrag unterzeichnet, in dem festgelegt wurde, dass Inbicon an Statoil die ersten fünf Millionen Liter des "The New Ethanol" liefern sollte, das in der Anlage in Kalundborg produziert wurde, wo Inbicon seine Biomasse-Umwandlungstechnologie demonstriert. "Mit der Einführung von Bio95 2G haben wir nun einen weiteren Meilenstein erreicht. Dies ist das einzige Benzin auf dem Markt, das mit Bioethanol der zweiten Generation versetzt ist, das in Dänemark aus dänischem Stroh entwickelt und produziert wurde", so die Firmenchefin von Statoil Pia Bach Henriksen.

Die Inbicon Biomass Refinery (Biomasseraffinerie) in Kalundborg eröffnete im November 2009 und hat seitdem zeigen können, dass sich ihr Verfahren auf fast kommerzieller Ebene bewährt hat. Die Anlage kann 4 metrische Tonnen Stroh pro Stunde umwandeln, was etwa 30.000 metrische Tonnen pro Jahr entspricht. Daraus können 5,4 Millionen Liter (1,5 Millionen Gallonen) des "The New Ethanol" im Jahr produziert werden, zusammen mit zwei weiteren sauberen und grünen Energieströmen.

"Wir produzieren nicht nur das neue Ethanol, um das Benzin zu ersetzen, sondern auch einen sauberen Lignin-Biokraftstoff, um die Kohle zu ersetzen", so Inbicons Firmenchef Henriksen. "Genauso wichtig wie unsere erneuerbaren Energieprodukte ist unser erneuerbarer Energieprozess. Die Inbicon Biomass Refinery kann eine entscheidend verbesserte Effizienz demonstrieren, wenn sie in ein mit Kohle befeuertes Kraftwerk, eine Getreide-Ethanol-Anlage oder in den Betrieb anderer Kraft-Wärme-Kopplungs-Heizkraftwerke (KWK) integriert wird (kombinierte Wärme und Strom). Symbiotischer Energieaustausch hilft unsern Kunden dabei, nachhaltige, CO2-neutrale Geschäftsbereiche aufzubauen."

Inbicon arbeitet zurzeit mit Kunden zusammen, die für Nordamerika und Asien kommerzielle Anlagen planen.

Über Statoil

Statoil liefert etwa ein Fünftel des gesamten Ölverbrauchs in Dänemark. Das Unternehmen betreibt mehr als 300 Tankstellen in Dänemark, davon sind etwa ein Fünftel automatisierte Stationen, die unter dem Markennamen 1-2-3 bekannt sind. Die Raffinerie des Unternehmens in Kalundborg raffiniert Ölprodukte, die entweder exportiert oder in Dänemark verkauft werden, zum Beispiel als Transportkraftstoff oder Heizöl für private Haushalte oder gewerbliche Anlagen.

Über Inbicon

Inbicon A/S ist ein Wegbereiter bei der Biomasse-Umwandlungstechnologie mit Firmensitz in Fredericia, Dänemark. Seit 2003 betreibt die Firma eine Pilotanlage und zeigt zurzeit, dass in Kalundborg in kommerziellem Massstab gearbeitet werden kann. Sobald Sie für Nordamerika und Asien kommerzialisiert ist, wird die Inbicon Biomass Refinery drei saubere Energieströme in profitable, nachhaltige und erneuerbare Geschäftsbereiche umwandeln. Inbicon ist eine Tochterfirma von DONG Energy A/S.

Quelle: Presseportal.de, 05.11.2010

Labels: , , , , , ,