30 August 2007

Audi entwickelt Bio-Ethanol-Fahrzeuge

Audi entwickelt Fahrzeuge für den Einsatz von Bio-Ethanol und Erdgas. Als Basis dafür dient der 1,8 Liter große Benzin-Direkteinspritzer, der seit dem Frühjahr im Audi A3 eingesetzt wird, so der Hersteller bei einer Veranstaltung im bayrischen Neustadt.

Lesen Sie mehr. 30.08.2007

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28 August 2007

Flexfuel Rabattaktion von e85.biz

In Kooperation mit deutschen Ford- und Saab-Händlern bietet das E85-Infoportal www.e85.biz ab sofort attraktive Sonderrabatte beim Kauf eines neuen Ford Flexifuel oder Saab BioPower-Modells.

Beim Kauf eines Saab 9-3 oder 9-5 in der BioPower-Variante können Sie bis zu 13% des deutschen Listenpreises einsparen, bei Ford Flexifuel-Modellen (Focus und C-Max) sogar bis zu 17%!

Sie müssen lediglich am Telefon Ihr Wunschauto konfigurieren!

Weitere Infos sowie Beispielkonfigurationen finden Sie hier.

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24 August 2007

Opel präsentiert Vectra Flexpower

Auf der 62. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main (13. - 23. September 2007) wird auch der deutsche Automobilhersteller Opel eine Studie für den E85-Betrieb vorstellen. Der Opel Vectra Flexpower wird von einem 2,0-Liter Turbomotor mit 129 kW (175 PS) angetrieben.

In Brasilien bietet der Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) unter dem Markennamen Chevrolet bereits die Opel-Modelle Astra, Corsa, Meriva, Vectra und den Zafira als Flex Fuel Vehicles (FFV) an.

Ein deutscher Termin für die Serienmodelle steht noch nicht fest, allerdings wird Opel, wie andere deutsche Hersteller auch, den Flex Fuel-Markt nicht allein Ford, Saab, Volvo und in Kürze Renault, Citroen und Peugeot überlassen wollen. Nach Auslaufen der aktuellen Modellreihe im nächsten Jahr könnte sich wohl etwas tun.

Quelle: Opel Pressemitteilung vom 22.08.2007

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22 August 2007

Citroen stellt C4 BioFlex vor

Im Rahmen der 62. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main (13. - 23. September 2007) stellt der französische Automobilhersteller Citroen sein erstes Flexible Fuel Vehicle (FFV) für den europäischen Markt vor: den C4 BioFlex.

Angetrieben wird der kompakte C4 von einem 1,6 Liter Vierzylinder mit 82 kW (112 PS). Er wird zunächst nur in Frankreich und Schweden erhältlich sein, ein Verkaufsstart für Deutschland steht noch nicht fest.

In Brasilien bietet Citroen bereits den C3 und den Xsara Picasso als Flex Fueler an. Dort machten in 2006 die FFV-Modelle rund 65% des gesamten Jahresabsatzes von Citroen aus, in diesem Jahr bereits mehr als 80%.

Quelle: Citroen-Pressemitteilung vom 21.08.2007,
auto-motor-und-sport.de, Meldung vom 20.08.2007

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20 August 2007

Volvo erweitert FlexFuel-Angebot

Der schwedische Automobilhersteller Volvo gab bekannt, Anfang 2008 seine Modelpalette um zwei weitere Flex Fuel Vehicles (FFV) erweitern zu wollen. Nach den bereits jetzt erhältlichen Modellen C30, S40 und V50 (allesamt mit 1,8 Liter Vierzylinder Motor, 92 kW/125 PS) sollen ab nächstem Jahr der V70 und der S80 das Flexifuel-Angebot der Schweden erweitern.

Beide Fahrzeuge werden zunächst mit einem 2,0 Liter Vierzylinder (107 kW/145 PS) mit Flexifuel-Technologie ausgestattet sein. Im Laufe des nächsten Jahres soll dann eine weitere Motorenvariante verfügbar sein: ein 2,5 Liter-Turbomotor mit 147 kW/200 PS.

Quelle: Autoflotte Online, 20.08.2007,
Der Mobilitätsmanager online, 20.08.2007

Link: Übersicht Flex Fuel Fahrzeuge aller Hersteller

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17 August 2007

Verbio fährt Produktion vorübergehend herunter

Die Verbio Vereinigte BioEnergie AG (Zörbig) wird ihre Bioethanolanlage in Schwedt (Uckermark) von September an vorübergehend herunterfahren.

Mehr dazu hier. 16.08.2007

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14 August 2007

VERBIO: Entwicklung nicht zufriedenstellend

Die Geschäftsentwicklung von VERBIO Vereinigte BioEnergie AG ist im 1. Halbjahr 2007 nicht zufriedenstellend.

Näheres dazu lesen Sie hier.

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13 August 2007

Pacific Ethanol: Nettoumsatz gestiegen

Der Nettoumsatz von Pacific Ethanol ist im ersten Halbjahr 2007 um 150 Prozent gestiegen.

Genauere Informationen erhalten Sie hier.

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08 August 2007

Formel 1 fährt Entwicklung hinterher

Nach Berichten des Tagesspiegels hat sich die Indycar-Serie in den USA – eine der populärsten Rennserien – zur neuen Saison auf den Treibstoff Ethanol umgestellt.

Auf dem Oval in Brooklyn, Michigan, wird ein blaugrünes „e“ die Boliden und Fahrerhelme zieren: „e“ wie „ecology“ und „e“ wie „ethanol“. Mit dem Werbeslogan „Wenn unsere 650-PS-Maschinen mit Ethanol laufen, kann es auch dein Auto“ fordert die Indycar-Webseite alle Motorsportfans auf, privat ebenfalls umzusteigen.

Auch Max Mosley schwebt ein solches Szenario vor. Der Präsident des Automobil-Weltverbandes (FIA) möchte die Formel 1 gern grüner machen. Doch Veränderungen in seinem Machtbereich sind aufgrund der geballten Anhäufung von Eigeninteressen und Konzerninteressen nicht so leicht durchsetzbar wie in den USA. Auf dem Benzinsektor stehen Mosley etwa Shell, BP, Exxon oder Petrobras gegenüber. Lisa Lilley, Technischer Manager des Ferrari-Zulieferers Shell, bezeichnet den Trend zu Biosprit vorsichtig als „Schritt in die richtige Richtung“. Ab 2008 muss auch Formel-1-Benzin Ethanol enthalten, allerdings nur 5,75 Prozent. „Wir werden weiterhin mit Lobbyarbeit versuchen, die Entwicklung auf dem Benzinsektor in unserem Sinne zu gestalten“

Nach Bill Newman, Vizepräsident für Gesundheit und Sicherheit bei Renova-Energie, deren Filiale Wyoming Ethanol in Torrington die Indycars mit dem Biosprit beliefert, geht die Entwicklung ganz klar Richtung Ethanol. „Rennsiege sind die beste Reklame“. Der Chef dieser Filiale, Dan Schwartzkopf, ist selbst ein Rennfahrer. Schwartzkopf ist 1994 ins Ethanolgeschäft eingestiegen, lange bevor steigende Ölpreise und die Sorge um die Versorgungssicherheit aus der arabischen Welt auch die USA zum Umdenken gebracht und in den jüngsten Jahren einen Ethanol-Boom ausgelöst haben. „Nur in der Verbindung mit Umweltbewusstsein hat der Rennsport Zukunft“, sagt Schwartzkopf.

Die Formel 1 hat sich noch nicht dazu durchringen können. „Die Formel 1 sollte der Anführer in dieser Hinsicht sein.“, sagte Lisa Lilley. Momentan fährt sie aber den Indycars deutlich hinterher.

Quelle: www.tagesspiegel.de vom 04.08.2007

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07 August 2007

Biospritproduktion aus Restprodukten

Künftig will die Sachsenmilch AG aus Molkerei-Restprodukten Biokraftstoff herstellen. Das Unternehmen teilte mit, eine entsprechende Anlage in Leppersdorf bei Dresden, die derzeit gebaut wird, solle ab 2008 jährlich zehn Millionen Liter Bioethanol produzieren. Die bei der Käseherstellung anfallende Molke werde bei dem Verfahren nicht mehr wie bisher entsorgt, sondern durch Zugabe von Hefe zu Alkohol vergoren. Durch die anschließende Trennung von Wasser und Mineralien entstehe 99,8-prozentiges Bioethanol, das ohne Weiterbehandlung als Kraftstoff eingesetzt werden könne.

Quelle: www.live-pr.com 07.08.2007

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06 August 2007

Neues Bioethanolwerk in Papenburg für 100 Mio. €

Der Bau eines der größten Bioethanolwerke wird Anfang September in Papenburg beginnen. Ab Herbst 2008 sollen dort im nördlichen Emsland täglich rund 300 000 Liter Bioethanol ausschließlich aus Getreide produziert werden. Nach Informationen der «Neuen Osnabrücker Zeitung» wird das Investitionsvolumen 100 Millionen Euro betragen.

Quelle: www.finanznachrichten.de 06.08.2007

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01 August 2007

Aktienkurse Juli 2007


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