Skoda Octavia MultiFuel
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Q: Skoda Pressemitteilung, 26.02.2008
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Ethanol-News
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Der meistverkaufte Pickup der USA, der Ford F-150, wird ab dem neuen Modelljahr 2009 auch als Flexible Fuel Vehicle erhältlich sein.
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Nr. 023/08
Berlin, 14.02.2008
Die Bundesregierung und die Automobilindustrie haben sich erneut gemeinsam dazu bekannt, den Anteil an Biokraftstoffen sukzessive weiter auszubauen. Damit werde ein entscheidender Beitrag zur weiteren Senkung der CO2-Emissionen im Straßenverkehr geleistet, betonten beide Seiten nach einem Treffen in Berlin. Besondere Potenziale zur CO2-Reduzierung werden zukünftig im Einsatz von Biokraftstoffen der 2. Generation gesehen.
Die Biokraftstoffstrategie der Bundesregierung ist in einem zweijährigen Prozess auch unter Einbindung der deutschen Automobilindustrie entstanden. Diese Strategie hat das Ziel, in den nächsten Jahren den Anteil der Biokraftstoffe kontinuierlich zu steigern. Ein Element dieser Kraftstoffstrategie ist die Einführung von E10 (10 Volumenprozent Ethanol zum Ottokraftstoff).
Bei den Beratungen der Biokraftstoffstrategie sind alle Beteiligten davon ausgegangen, dass der weit überwiegende Anteil der Pkw mit Ottomotor E10-verträglich ist. Bekannt war aber auch, dass es Ausnahmen geben werde. So werden nur wenige Fahrzeuge, die mit Benzin-Direkteinspritzung der 1. Generation ausgerüstet sind, auf die Bestandsschutzsorte Super Plus umsteigen müssen. Die deutsche Automobilindustrie hat erklärt, es handele sich um ca. 375.000 Fahrzeuge deutscher Hersteller, das entspricht gut 1 Prozent aller in Deutschland zugelassenen Benziner, die auf Super Plus umsteigen müssen. Dies war Grundlage des Verordnungsentwurfes der Bundesregierung zur Novelle der 10. BImSchV.
Mit der Nachhaltigkeitsverordnung, die am 5. Dezember 2007 im Bundeskabinett verabschiedet worden ist, soll zudem sichergestellt werden, dass nur Ethanol dem Kraftstoff beigemischt wird, das klar definierten Nachhaltigkeitskriterien genügt und damit einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet.
Inzwischen wurden öffentliche Zweifel an den vorgelegten Zahlen erhoben. Deshalb hat am 13. Februar 2008 ein Gespräch mit dem Verband der Automobilindustrie (VDA), dem Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) stattgefunden. Es wurde mit dem BMU vereinbart, dass VDA und VDIK sowie deren Mitgliedsunternehmen bis Ende März 2008 die Pkw mit Ottomotor benennen, die nicht für E10 geeignet sind und weiterhin mit konventionellem Kraftstoff E5 in der Qualität Super Plus betrieben werden müssen. Erst wenn von Seiten der Automobilindustrie diese Voraussetzungen geschaffen sind, wird das Bundesumweltministerium die Verordnung (10. BImSchV) dem Bundeskabinett zur abschließenden Beratung vorlegen.
Die Fahrzeughersteller werden ihre Kunden über die E10-Verträglichkeit der Fahrzeuge informieren. Sollte es wider Erwarten in Einzelfällen zu Problemen mit der E10-Verträglichkeit kommen, wird die Automobilindustrie eine verbraucherfreundliche Regelung sicherstellen.
Labels: Beimischung, Biokraftstoffe, E10
Labels: Bioethanol, E85, Tankstelle, Uhlenberg, Westfalen AG
Peugeot-Benziner schon seit 1998 bereit für E10-Kraftstoff
· Benziner ab Produktionsdatum 1. Juli 1998 E10-kompatibel
· Weiterer Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen
· Peugeot-Modelle mit vorbildlich niedrigem CO2-Ausstoß
Die geplante Einführung von Kraftstoffen mit erhöhtem Bioethanol-Anteil stellt für die meisten Fahrzeuge von Peugeot kein Problem dar. Alle Peugeot mit Benzinmotor, die seit dem 1. Juli 1998 gebaut wurden, können vorbehaltlos mit dem neuen Kraftstoff E10 betrieben werden. Dieser besteht zu 90 Prozent aus konventionellem Benzin und zu zehn Prozent aus Bioethanol.
Damit erfüllt der größte Teil aller derzeit in Deutschland zugelassenen Modelle von Peugeot schon heute die Voraussetzung für das Vorhaben der Bundesregierung, spätestens 2009 flächendeckend in Deutschland den so genannten E10-Kraftstoff einzuführen. Das aus nachwachsender Biomasse gewonnene Bioethanol trägt dazu bei, den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) der Fahrzeuge weiter zu reduzieren. In der ganzheitlichen Betrachtung ist Bioethanol CO2-neutral, da die Menge des bei der Verbrennung freigesetzten CO2 bereits während der Wachstumsphase der Pflanze von ihr gebunden wurde.
Peugeot-Modellreihen mit vorbildlicher CO2-Bilanz
Peugeot gehört zu den Autoherstellern mit dem geringsten CO2-Ausstoß in der gesamten Fahrzeugflotte. Von den auf dem deutschen Markt angebotenen Peugeot-Versionen erreichen insgesamt 20 Fahrzeuge aus neun verschiedenen Modellfamilien einen vorbildlichen CO2-Ausstoß von maximal 140 Gramm CO2 pro Kilometer. 40 Prozent aller im Jahr 2007 von Peugeot zugelassenen Pkw in Europa emittieren sogar weniger als 130 Gramm CO2/km. Erstklassige Umweltqualität hat bei Peugeot auch einen Namen: Zur IAA 2007 in Frankfurt am Main präsentierte Peugeot unter dem Namen „Blue Lion“ ein Umwelt-Label, das auf die ökologischen Vorzüge des Modellprogramms aufmerksam macht.
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Auf der Chicago Auto Show zeigt GMC einen sportlichen Pick-up mit Two-Mode-Hybrid: den Denali XT. Angetrieben wird das Concept Car von einem E85-fähigen 4,9-Liter-V8 und zwei Elektromotoren.
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